top of page
2-L-ES-Modell-Grafik Teilsuschnit_edited.jpg

DIE IDEE. DER SCHNITT. DIE STRUKTUR



Im Jahre 1905 publizierte Albert EINSTEIN seine spezielle und 1915 seine allgemeine Relativitätstheorie und die Formel E = mc².


Im Jahre 2011 schrieb Stephen HAWKING sein letztes Buch unter dem Titel Der Große Entwurf.


Im Jahre 2015 erschien ein Buch unter dem Titel Der kleine Entwurf.  Darin bringt eine Architektin unter dem Pseudonym Barbara Babylon nicht nur das  2000jährige dualistische Leib-Seele-Gedankengebäude der abendländischen Philosophie zum Einsturz. Mit ihrem kosmologischen L-ES-Modell erkennt die Außenseiterin vor allem die fundamentale Struktur der Einheit der Gegensätze und damit das WESEN aller Dinge. Ihre DIVIDUUM-Erkenntnis stellt sowohl das physikalische Teilchenmodell als auch die Gravitationstheorie sowie Einsteins Äquivalenztheorie von Masse und Energie zur Disposition. Darüber hinaus liefert das neue L-ES-Modell der Stringtheorie ein plausibles Modell der Masse-Energie-Einheit als Schlüssel zur WELTFORMEL E = mc².

Der kleine Entwurf ist in erster Linie ein neues kosmologisches Modell. Aus einem architektonischen Schnitt durch die Erde im Himmel ergab sich eine räumliche 3D-STRUKTUR der fundamentalen Einheit der Natur. Die 1. Ebene der Himmel-Erde-Einheit bilden drei physikalische "Elemente": Licht (L), Erde (E) und Schatten (S). Entgegen der 3000jährigen dualistischen Auffassungen von Einheiten der Gegensätze wurde daraus eine Hypothese von der "Dreifaltigkeit" der Einheit der Gegensätze abgeleitet und bei einem Ritt durch sieben Wissensgebiete einer Prüfung unterzogen. Das revolutionäre Ergebnis: Alle Einheiten der Gegensätze sind Dreiheiten, die einem M-Prinzip ihres Zusammenhangs unterliegen. Die Buchstabe M steht für Mirror (Spiegel), Mitte, Masse, Membrane oder einen Mittler als Erscheinung aller Dinge, die zwei polare Welten als Wesen aller Dinge eint. Die alte dualistische Polarität von Wesen und Erscheinung, von Yin und Yang, von Himmel und Erde, von Staat und Macht und vieler anderen Dualitäten ist damit passé. Das Wesen allein ist die Polarität. Die Erscheinung alle Dinge ist neutral. Damit wird der 2000 Jahre andauernde philosophische Disput zwischen Materialisten (der Leib ist das Wesen des Menschen) und den Idealisten (die Seele ist das Wesen des Menschen) beendet. Der Mensch ist keine Leib-Seele-Einheit.


Die Tragweite dieser Erkenntnis spiegelt sich in einer Reihe weiterer Erkenntnisse und Entdeckungen wieder. Am Ende eines langen Erkenntnisweges stehen auch der Gottesbeweis und das neue Außen-innen-Prinzip der Ganzheit zur Diskussion. Die 21 Analogstrukturen am Ende des Buches liefern u. a. neue Erkenntnisse über das Wesen der Zeit und die neue Interpretation der Einsteinschen Formel E = mc².

bottom of page