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Das Ende der Suche

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Weltformel

Seit über 100 Jahren suchen Tausende von Physikern und Astrophysikern nach dem Fundamentalen in der physikalischen Welt, was sie Weltformel oder Theorie für Alles nennen. Auch ich suchte seit über 30 Jahren nach etwas Grundlegendem. Meine Frage nach dem Wesen des Sozialismus betraf die Philosophie und die Gesellschaftswissenschaften, aber die Antwort fand ich in der Kosmologie und Physik. Ein Umweg über Religionen und Taoismus führte schließlich zu der Erkenntnis vom DIVIDUUM als Wesen aller Dinge - in allen sieben Wissensgebieten, so auch in der physikalischen Welt.

Stephen Hawking hat in seinem letzten Buch "Der Große Entwurf" [2] vier Qualitätskriterien eines kosmologischen Modells aufgestellt. Das L-ES-Modell erfüllt alle vier Anforderungen, Tabelle 1.

 

Nun existiert seit über 100 Jahren eine Formel: E = mc². Damit hat Einstein die Äquivalenz von Masse und Energie mathematisch erfasst. Doch der Beweis, dass die Masse sich in Energie aber auch die Energie in Masse verwandeln kann, konnte bis heute nicht erbracht werden. Eine andere Deutung der Formel erlaubt  mein L-ES-Modell. Sie lautet:

Jede Masse (m), die an das Licht (c²) gebunden ist, erzeugt die innere Energie (E).

 

Genau diesem Prinzip entspricht die fundamentale Struktur der Himmel-Erde-Einheit. Denn diese ist auch eine Einheit von der Erde als Masse (m) und der zweigeteilten Licht-Schatten-Energie (E/c²) des Himmels. Meine 8. "Falling-Walls"-These lautet deshalb:

E = mc² beschreibt nicht die Äquivalenz von Masse und Energie sondern ihre fundamentale Struktur als Einheit.

 

Wenn die L-ES-Struktur fundamentaler Natur ist, wenn sie die vier Qualitätskriterien eines kosmologischen Modells erfüllt und wenn sie mit der Formel E = mc² erklärbar ist, dann ist die Einsteinsche Formel ebenfalls fundamental. Mir wurde klar: Die Weltformel existiert bereits. Sie wurde nur fälschlicherweise als Äquivalenzformel ausgelegt. Uns fehlt nicht die Weltformel, sondern die Struktur, die sie beschreibt. Und diese fundamentale Struktur liefert mein L-ES-Modell. Daher auch meine Erkenntnis:

Die Weltformel existiert bereits. Die E = mc² ist die Weltformel.

 

Die Suche na ihr kann deshalb sofort beendet werden. Tausende Physiker können sich ab sofort mit anderen wichtigen Problemen der Menschheit befassen. Z. B. mit dem Schutz der Natur und dem Schutz unserer Erde; mit Klimaschutz und Lösungen für den Erhalt der Erde als menschenwürdigen Planeten.

​​

Higgs-Teilchen

 

Eine unterirdische Erfolgsmeldung von 2012 in CERN lautete: Wir haben ein Higgs-Teilchen gefunden. Ob es sich um das Higgs-Teilchen handelt, sollen weitere Untersuchungen zeigen. Wir sind im Jahr 2017. Es muss etwas geschehen, vielleicht ein Donnerschlag, damit diese sinnlose unterirdische Suche endlich aufgegeben wird. Denn auch die fundamentale Struktur des Atoms entspricht dem L-ES-Prinzip. Es erklärt, warum wir nur drei Familien von Teilchen haben. Auch ein Atom ist eine Dreifaltigkeit. Auch ein Atom besteht aus zweigeteilter Energie als Polarität von Elektronen und Protonen und aus dem neutralen Neutronen:

Die Makro- und die Mikrostrukturen unterliegen damit dem gleichen Prinzip, dem L-ES-Prinzip der Einheit der Gegensätze.

 

Es liegt am Zeitgeist, die neue Realität so schnell wie möglich zur Kenntnis zu nehmen. Dass damit zuerst unangenehme Folgen für manche Forschungsthemen entstehen könnten, ist normal. Aber um so früher man das L-ES-Prinzip anerkennt, um so schneller könnten manche Sackgassen-Forschungen beendet werden.

„Wenn wir ein wirklich umfassendes Verständnis der Natur auf ihrer fundamentalsten Ebene gewinnen“ – meint Steven Weinberg – „wird das auch die Gesellschaft stark beeinflussen. Vermutlich wird ein solches Weltbild sehr mathematisch geprägt sein, und es wird lange Zeit in Anspruch nehmen, bis die allgemeine Öffentlichkeit es versteht.“

 

Zweifelsohne findet der L-ES-Schnitt auf der „fundamentalsten Ebene“ der Natur statt und wird unser Weltbild „stark beeinflussen“. Es ist höchste Zeit, sich damit ohne Vorbehalte  auseinander zu setzen.

 

 

Literatur

 

[1]        BABYLON, B.: Der kleine Entwurf, BoD 2015

[2]        HAWKING, S:/MLODINOW, L: Der große Entwurf

            Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 2010

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